jedem monat livemusik an der caribbean-cocktail-bar im bistro eleven,
mühlenstrasse 42, 59348 lüdinghausen
dienstag 11. September 2007, 20.00 uhr - eintritt frei
Die großen amerikanischen Komponisten, Teil 1
Jerome Kern - Smoke gets is your Eyes
Ausgehend von der Frage: "Wo kommt eigentlich das Jazz-Repertoire her?", wollen wir uns diesmal einem bedeutenden amerikanischen Komponisten widmen.
Der 1885 in New York geborene Jerome Kern hat eine reichhaltige Palette von Musical- und Filmmusikmelodien geschrieben. Seine Songs Smoke Gets in Your Eyes, I'm old fashioned und All the things you are sind heute längst Standards im Jazzrepertoire geworden. Für The Way You Look Tonight (1936) und The Last Time I Saw Paris (1941) erhielt er jeweils Oscars für den besten Song.
Mit dabei sind diesmal:
Matthias Fleige
Er hat von 1992 bis 1998 an der Musikhochschule Enschede die Fächer Posaune (Abschluss: Instrumentalpädagogik) und E-Gitarre (Abschluss: Instrumentalpädagogik und Künstlerische Reifeprüfung) studiert.
Jürgen Knautz
ist als Kontrabassist und mit dem E-Bass ein gefragter Begleiter bei der Creme der europäischen Jazzvokalisten wie Silvia Droste, Greetje Kauffeld, Beverley Dailey, Wayne Bartlett und Knut Kiesewetter. Er spielte mit den grossen Saxofonisten Gerd Dudek, Charlie Mariano und Lee Konitz. Stilistisch lässt er sich jedoch längst nicht nur auf Jazzmusik festlegen. Neben vielen anderen Jazz-, Soul- und Popproduktionen ist er als Kontrabassist auf den letzten vier Götz-Alsmann-CDs zu hören. Die australische Gitarrenlegende Tommy Emmanuel vertraute bei seinen europäischen Gastspielen auf seine Fähigkeiten, ebenso wie "Rage" - Gitarrenvirtuose Victor Smolski für seine spektakuläre Bach-Produktion "Majesty And Passion". Seit 2006 begleitet er das international renommierte Trompeten-Ensemble "Ten Of The Best". Jürgen Knautz ist Musiker, Komponist und Arrangeur für Film, Hörfunk und Fernsehen, wie auch Arrangeur und musikalischer Leiter für internationale Shows.
Als Bassist und Produzent der CD "Under Suspicion" (Matt Walsh Acoustic Quartet) wurde er 2007 mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichne